Ivan Dentler   
                 Schauspieler/Regisseur/Sprecher

 Aktuell

Theaterprojekt über Mediensucht!!!

Unser neues Präventionsprojekt "Der Spieler  - Abfahrt in die digitale Welt " macht nach drei Veranstaltungen Winterpause. Zum Abschluss waren wir an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Bargteheide.  Sechs  9. Klassen erlebten einen Vormittag mit Info Veranstaltung Theatervorstellung und Podiumsdiskussion zum Thema Medienabhängigkeit. Insgesamt haben über 400 Jugendliche unsere Präventionsveranstaltungen in den letzten beiden Wochen besucht. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und das großartige Stück.  Wir freuen uns auf 2024.











Hörbuch! Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe

Hier geht es zum Online-Shop! Der Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe erschien erstmalig 1774, gilt als der erste moderne Roman und zählt zu der literarischen Strömung des Sturm und Drang. Goethe schrieb das Werk in nur wenigen Wochen und es wurde, wie damals üblich, anonym veröffentlicht.
Werthers Briefe an seinen Freund Wilhelm, in denen er von seinen Erlebnissen, Gefühlen und seiner hoffnungsvollen und doch so verzweifelten Liebe zu Lotte berichtet, werden von einem fiktiven Herausgeber zusammengetragen und veröffentlicht. Als Maler hat Werther sich in einer ländlichen Idylle niedergelassen und ist von einer tiefen Naturbegeisterung ergriffen. Bei einem Ball auf dem Lande lernt er Lotte kennen, die bereits mit Albert „so gut als verlobt ist“. Obwohl er weiß, dass Lotte vergeben ist, verliebt er sich in sie. Trotz seiner aussichtslosen Situation sucht er immer wieder ihre Nähe und freundet sich mit Albert an. Die Liebe Werthers für Lotte ist unbedingt, kennt kein Gesetz außer sich selbst und kennt keinen anderen Sinn des Lebens und Wert des Daseins als sich selbst, als ihre Erfüllung, und trägt in ihrer Absolutheit die Gefahr der Zerstörung, des Tragischen in sich. So verliert sich Werther tiefer und tiefer in die Qualen seiner schwärmerischen und unglücklichen Liebe, bis es für ihn nur noch eine Lösung gibt…
Friedrich Schiller: „Es ist interessant zu sehen, mit welchem glücklichen Instinkt alles was dem sentimentalischen Charakter Nahrung gibt, im Werther zusammengedrängt ist; schwärmerische unglückliche Liebe, Empfindsamkeit für Natur, Religionsgefühle, philosophischer Kontemplationsgeist, endlich, um nichts zu vergessen, die düstre, gestaltlose, schwermütige Ossianische Welt. Rechnet man dazu, … wie von außen her alles sich vereinigt, den Gequälten in seine Idealwelt zurückzudrängen, so sieht man keine Möglichkeit, wie ein solcher Charakter aus einem solchen Kreise sich hätte retten können.“

Wer kocht, schießt nicht!

Satire von Michael Herl

Als Gastwirtssohn aus dem Sauerland und begnadeter Hobbykoch steckt Dr. Kögel in einer tiefen Lebenskrise. Kein Job, keine Frau, kein Elternhaus – und nun hat ihn das Arbeitsamt auch noch zur Firma Schnell & Lecker geschickt. Ausgerechnet Schnell & Lecker, ein Hersteller von Fast Food und Fertigprodukten! Kögel hat keine Wahl, er muss dorthin. Seine Aufgabe: Er soll einem „ausgewählten Testpublikum“ demonstrieren, wie mühsam und ungesund die herkömmliche Küche ist – und wie bequem, nahrhaft und zeitsparend das alles doch mit den Produkten von Schnell & Lecker zu machen sei.
„Wer kocht, schießt nicht“ ist ein Muß für Gourmets und für Gourmands, für Hobby- und Profiköche, für Feinkostler, Metzger und Vegetarier. Eine gnadenlose Abrechnung mit allem, was mit Fast Food, Convenience-Produkten und Kochen ohne Zeit und Muße zu tun hat; gleichzeitig eine sensibel-sarkastische Beschreibung des Wahns um Kochen, Essen, Trinken, Denken und Handeln in modernen Zeiten.

Trailer









Gast-Auftritt in der Webserie "Die Mädchen vom Du Port"